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 1. September 2002    - Ruhestand von Klaus Klee

 

Engagement ohne Ende

 

Der August ist um und ich bin voll im Stress. Ich weiß überhaupt nicht, wo ich früher die Zeit hernahm, um auf die Arbeit zu gehen.

 

Eines meiner neuen Betätigungsfelder ist die Arbeit als Kassierer meines Vereines. Mit der Hauptaufgabe der Buchführung, Etatplanung, Kosten- und Ergebnisrechnung habe ich bisher nur die Zeit verbracht, die jeder Kassierer auch benötigt. Wesentlich mehr Zeit benötigte ich für das Erarbeiten einer neuen PC-Datenbank und der Aufbereitung der Stammdaten des Vereines. Da unser altes Kassenprogramm nicht eurofähig war, war diese Arbeit die Basis aller zukünftigen Planungen und Verwaltungsarbeiten. Wer mich kennt, weiß, wie umfangreich solche Datenbaken werden...

 

Der zweite Schwerpunkt stellte die Umgestaltung und der Ausbau meiner Website dar, die inzwischen einen ansehnlichen Querschnitt von Aktivitäten dokumentiert. Mit dem Thema "Grüne Mitte Maintal" versuche ich, einen interessanten Beitrag zur Diskussion um die Olympia-Teilnahme und die mögliche Umgestaltung der Grünen Mitte Maintals zu leisten.

 

Seit Mitte August beschäftigt mich die Hochwasserhilfe für Dessau-Waldersee, in deren Rahmen eine große Benefizveranstaltung am 13. September im Bürgerhaus Bischofsheim stattfindet.

 

Alle 6 Maintaler Karnevalvereine organisieren diese Veranstaltung und ziehen erstmals an einem Strang. Die Sache wird begleitet von einer Super-Spendenaktion, bei der 100 Spender gesucht werden, die jeweils 100 Euro spenden. Das nimmt natürlich sehr viel Zeit in Anspruch und ist manchmal auch mit Ärger verbunden, wenn allzu engstirnige Menschen wegen Kleinigkeiten ihre Hilfe infrage stellen.

 

Im Rahmen der Gesamtaktion organisiere ich die Öffentlichkeitsarbeit und plane mit dem Maintal TAGESANZEIGER eine umfangreiche Sonderbeilage, um einen breiten Publikum die Situation der betroffenen Hochwasseropfer näher zu bringen und die Künstler, die den Benefiz-Abend bestreiten, vorzustellen. Dazu gehören natürlich auch alle Formalitäten, wie die Nutzungsrechte für Bildmaterial, Texte, Kontakte mit der Mitteldeutschen Zeitung, die vor Ort berichtet u.s.w.

 

Ich starte also in den September mit einer Fülle von Aufgaben, bei der meine vornehmste Aufgabe die ist, meine inzwischen nicht mehr so rüstigen Eltern tatkräftig zu unterstützen, damit sie ihren beschwerlichen Alltag meistern können. Es gibt viel zu tun....