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Alfa Romeo 2300 Spider

Baujahr 1932

Historie Alfa Romeo

Alfa Romeo Alfetta 1750

Baujahr 1932

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Audi TT

Baujahr 2000

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Auto Union Typ D

Baujahr 1938

Modell aus mehr als 680 Einzelteilen, von Hand montiert, hervorragend lackiert und poliert, Speichenräder mit je 30 handmontierten Stahldrähten, 36 Kabel und Benzinleitungen, 44 größere und 100 kleinere Nieten von Hand fixiert, Motorhaube und Vorderraumabdeckung abnehmbar, origanlgetreu dargestellter 12-Zylinder-Motor, mit Stoff bezogener Fahrersitz und naturgetreue Armaturen

Ab 1938 gilt eine neue Grand-Prix-Rennformel:

Das Mindestgewicht wird um 100 kg auf 850 kg heraufgesetzt und der Hubraum, der früher freigestellt war, wird begrenzt. Kompressormotoren dürfen jetzt nicht mehr als drei Liter und Saugmotoren nicht mehr als 4,5 Liter Hubraum haben.

Auto-Union baut in Zwickau den Typ D, einen Dreiliter mit zwölf Zylindern, drei Nockenwellen und einem Roots-Gebläse. Der 400 PS starke Motor sitzt in einem Rohrrahmen-Chassis mit moderner De Dijon-Hinterachse.

  

Auto Union 1000S

Baujahr 1958

Die ersten AU 1000-Modelle waren im Prinzip "Große DKW 3=6" mit vergrößertem Motor, welcher aus 980 ccm  44 PS, mobilisierte. Optisch unterschieden DKW 900 und AU 1000 sich hauptsächlich durch die Heckklappe ohne Rippen und Zierleisten und durch die AUTO UNION Ringe im Kühlergrill. Auch hatte der 1000er kein DKW-Emblem mehr, er lief schließlich nun als Auto Union-Fahrzeug vom Band. Ab August 1959 erhielten Coupe und 2-Türerlimousine eine neue Panorama-Windschutzscheibe und einen senkrecht stehenden Balken-Tachometer – ganz im Stil des neuen Hausherren Mercedes (Daimler-Benz), auf welchem der AUTO UNION-DKW-Lenker bis zu 135 km/h, je nach Beladung und Karosserieausführung, ablesen konnte. Dieses als AUTO UNION 1000S erhältliche Fahrzeug war das letzte Modell der rundlichen, oft allgemein als 3=6er bezeichneten AUTO UNION-DKW-Modelle, er leistete 50 PS aus 980 ccm. 

Der AU 1000 Universal verkaufte sich von August 1959 bis November 1962 16421 mal, von den Coupes und Limousinen der 1000 bzw. 1000S-Reihe wurden zwischen Januar 1958 und Juli 1963 171008 Modelle gefertigt. Gegen Ende brachen die Verkaufszahlen jedoch stark ein und zeigten klar das Ende für die vom optischen Grundkonzept her auf Vorkriegsentwürfen basierenden DKW-Rundlinge auf. Auch weitere Detailverbesserungen, z.B. ab Herbst 1961 ein neues Design des Kühlergitters mit Senkrechtzierstäben, Scheibenbremsen oder eine Frischölautomatik, die eine Betankung quasi wie bei einem Viertakter ermöglichte, konnten die Absatzschwäche nicht mehr kompensieren

      Umfangreiche Informationen über DKW